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Artists In Conversation Vol 8: Bernd Alois Zimmermann: Late Symphonic Works by Radio Symphony Orchestra Stuttgart Of The Swr; Jan-Filip ?upa

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• Artist:Radio Symphony Orchestra Stuttgart Of The Swr; Jan-Filip ?upa
• Media:Audio CD
• Label: Cybele Records
• Released: 23 June 2017
• Barcode: 0809548018023
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• • 1. Introduzione
  • 2. Allegro
  • 3. Adagio
  • 4. Tempo di marcia
  • 5. Blues e Coda
  • Entrée de L'Academie
  • Ubu Roi, Capitaine Bordure et ses partisans
  • Mère Ubu et ses Gardes
  • Pile, Cotice et l'ours
  • Le Cheval à Phynances et les larbins de Phynances
  • Pavane de Pissembock et Pissedoux
  • Berceuse des petits financiers qui ne peuvent pas s'endormir
  • Marche du décervelage
  • Der König ist nicht amüsiert
  • Der Köng versucht zu denken
  • Als ich ein Kind war, war ich glücklich
  • Der Kulturdezernent ist verwirrt
  • Die Sängerin sieht den König an und denkt, alt ist er geworden
  • Das Bankett geht dem Ende zu
  • Ich brauche mal einen Menschen zum Reden
  • Alwa ist gegangen
  • Stille und Umkehr (Orchesterskizzen) (1970)
  • Die Geburt von Bernd Alois Zimmermann und die Erbschaft der Musikalität
  • Die Studienzeit und Zimmermanns frühes Interesse für die verbotene neue Musik
  • Die Frühwerke: Erste Gehversuche als Symphoniker - Oboenkonzert und "Alagoana": Die Verwendung von Kollage- und Zitat...
  • Die "Kugelgestalt der Zeit": Kompositorische Möglichkeiten, die aus diesem Zeitbegriff erwachsen
  • Die Bedeutung von Augustinus' Zeitauffassung in Zimmermanns musikalischem Denken
  • Muss ein Komponist in der Lage sein zu beschreiben, wie er komponiert?
  • Qualität, Formkriterien und die Bewertung von kompositorischer Arbeit
  • Zimmermanns Werke: Musik für Intellektuelle oder auch für den einfachen Mann von nebenan
  • Wie man eine neue Sprache erlernt: Scheinbare Unspielbarkeit und letzendliche Spielbarkeit am Beispiel von...
  • Die Entwicklung von musikalischen Gedanken und ihre Konsequenzen
  • Bernd Alois Zimmermann über seine Oper "Die Soldaten": Unterschiede zwischen dem Originallibretto von Jakob Michael ...
  • Die Umsetzung von Zimmermanns Oper im Rahmen der Uraufführung an der Kölner Oper, inszeniert von Hans Neugebauer
  • Der missverständliche Begriff einer "Oper des Mitleids"
  • Schlüsselfunktion der Schluss-Szene
  • Bernd Alois Zimmermanns Idealvorstellung von der Bühnenumsetzung seiner Oper "Die Soldaten"
  • Erste Begegnung mit Zimmermann: Aufnahme in die Kompositionsklasse
  • Zimmermanns Unterrichtsstil: Inhalte und Vorbildcharakter
  • Die Kugelgestalt der Zeit
  • "Die Soldaten"
  • Persönlicher Kontakt: Einzelunterricht bei Zimmermann Zuhause
  • Zimmermanns Persönlichkeit und Temperament 1
  • "Roi Ubu"
  • Zimmermanns Persönlichkeit 2: Die letzte Zeit vor seinem Suizid
  • Die Erblindung Zimmermanns und Höllers: Heute gibt es mehr Möglichkeiten, weiterarbeiten zu können
  • Zimmermann und seine Kollegen
  • Sogenannte Gebrauchsmusik: Komponieren, um Geld zu verdienen, aber mit Spaß!
  • Zwischen den Komponistengenerationen: Wo stand Zimmermann?
  • Höller und Boulez
  • Zwischen den Stühlen: Zimmermanns Gefühl der Zerrissenheit
  • "Alles zur höheren Ehre Gottes": War Zimmermann ein religiöser Mensch?
  • Tradition und Innovation im Werk Zimmermanns: Pluralismus und geschickte Zitattechnik
  • Requiem für einen jungen Dichter: Enttäuschung über den damaligen Livemitschnitt
  • Zimmermann als Lehrer: Er hielt seine eigenen Werke verbal unter Verschluss
  • Höllers eigener Unterricht: Er hat den Studenten seine Methode vermittelt, als Fundament
  • Inspiration durch Zimmermann
  • Fünf Kriterien Höllers für sein eigenes Schaffen
  • Was bleibt von Bernd Alois Zimmermann?
  • Der 2. Weltkrieg: Kampfmittelvergiftung und Hautleiden
  • Nach Zimmermanns Freitod: Höller stellt seine Arbeit und seine Studien an der Musikhochschule ein
  • "Wendezeit" von Fritjof Capra: Höllers Weltbild und dessen Einfluss auf seine Kompositionen
  • Die Sehnsucht nach ewigem Frieden
  • Höller der Agnostiker: Gibt es Gott?
  • Transzendentes Potential der Kunst
  • "Ich mag mir ein Leben ohne Kunst nicht vorstellen"
  • Der alte Kater